Augenkorrektur mit Augenlasern
Laser-Augenchirurgie
Hivatkozás másolásaOphthalmologische Laserbehandlung - Laser-Augenchirurgie
Unter den Laser-Augenoperationen ist die Excimer-Laserbehandlung eine der ophthalmologischen Behandlungen, die ermöglicht, ohne die Brille bzw. Kontaktlinsen perfekt zu sehen.
Sie ist außerdem zum Korrigieren höherer Brechungsfehler geeignet, die gar nicht mit Brille oder Kontaktlinsen korrigiert werden könnten. Durch diese Art der Laser-Augenchirurgie wird die Oberflächenkrümmung der Hornhaut verändert. Durch diese Art Operation wird es erreicht, dass sich der Schnittpunkt der Lichtstrahlen auf der Netzhaut an der Stelle der scharfen Sicht befindet.
Die Laser-Augenchirurgie ist ein Sammelwort für medizinische Eingriffe, die mehrere Operationstechniken umfassen. Die Technik soll von dem operierenden Arzt ausgewählt werden, je nach dem aktuellen gesundheitlichen Zustand und den Bedürfnissen des jeweiligen Patienten.
Mit dem WaveLight-Laser dauert die Behandlung eines Auges durchschnittlich 10 Sekunden, da nur 2 Sekunden erforderlich sind, um 1 Dioptrie zu eliminieren.
Zusätzlich zur Genauigkeit wurden auch die Grenzwerte für Einweg-Dioptrien dank diesem Gerät erweitert: Die erste Behandlung kann zwischen 0 und -14,0 D bei Kurzsichtigkeit und zwischen 0 und +6,0 D bei Weitsichtigkeit durchgeführt werden. Die refraktive Chirurgie ist fürs Eliminieren eines Dioptrien Defekts des Auges durch verschiedene chirurgische Methoden.
Die ophthalmologische Verwendung von Excimer-Lasergeräten wurde in den 1970er Jahren weiterentwickelt, und die so entstandene moderne refraktive Laserchirurgie 1987 eine völlig neue Möglichkeit bei der Behandlung von Sehproblemen ermöglichte. Seitdem gibt es mehrere Versionen der möglichen Eingriffe.
Die PRK-Methode (Photo Refractive Keratotomy) spielte eine einführende Rolle in der Laser-Augenchirurgie. Die Methode verbreitete sich schnell, man lernte aus ihren aufgetretenen Fehlern, so wurde die Technik kontinuierlich weiterentwickelt, und verbessert. Seit dem Anfang der neunziger Jahre entscheiden sich immer mehr Menschen für die Behandlung mit LASIK (Laser in situ Keratomileusis) weltweit. Heute genießen Millionen von Menschen die Freiheit, ohne die Brille oder Kontaktlinsen scharf zu sehen, und dazu noch natürlich auch die höhere Lebensqualität, die ihnen infolge der refraktiven Laserchirurgie ermöglicht wurde. Die Laserchirurgie, die die Grundlage der Laser-Augenchirurgie ist, ist ein unter örtlicher Betäubung durchgeführter, ambulanter medizinischer Eingriff.
Die Augenbehandlung wird durch eine Reihe integrierter Sicherheitssysteme überwacht. Um den maximalen Erfolg zu erreichen, geht der Operation immer eine sehr gründliche augenärztliche Untersuchung voraus. Berücksichtigt werden allgemeine Krankheiten, Augenverletzungen, eventuelle frühere Operationen und Behandlungen, sowie vom Patienten eingenommene Medikamente. Nachdem die Sehfehler festgestellt worden sind, werden von dem Arzt verschiedene Möglichkeiten überlegt und erwägt, durch die diese korrigiert werden könnten. Man soll sich sowie die Vor- und Nachteile der einzelnen Möglichkeiten überlegen. Auch die Ergebnisse des medizinischen Eignungstests können jedem Patienten helfen, unter den Behandlungsmöglichkeiten die Richtige auszuwählen.
In unserer Klinik werden für jede Behandlung alle Geräte, Lasergeräte und Computer durch den Pentacam-Okulierer gesteuert. Da die Therapie bei uns immer individuell angepasst wird, können wir mehr, als die herkömmlichen Augen Behandlungen anbieten.
Es gibt zwei große Gruppen der Excimer-Laser-Augenchirurgie Verfahren:
Es gibt Oberflächenbehandlungen (PRK, LASEK, EPI - LASIK) und Untergrundlappenbehandlungen (LASIK und INTRALASIK / FEMTOLASIK).
Jede Technik hat sowohl ihre Vor- als auch Nachteile. Jeder Patient soll sie kennenlernen und die für ihn oder sie am besten geeignete auswählen. Der Laser arbeitet bei jedem Eingriff nahezu auf die gleiche Weise. Unterschiede bestehen z. B.im behandelnden Bereich und in der Methode der Vorbereitung dieses Bereiches. Man soll auch wissen, dass der Heilungsprozess bei Oberflächenbehandlungen immer viel länger dauert. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass Oberflächenbehandlungen in einem Bereich stattfinden, der mit schmerzempfindlichen Nervenfasern verwoben ist, Untergrundbehandlungen finden unterhalb der Nervenfasern (0,1 mm) statt.